April 1960
Die GEWOG wird Mitglied im Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft.
10.08.1961
Erhöhung des Stammkapitals auf 1.500.000,00 DM.
Herbst 1961
Die Geschäftsstelle der GEWOG zieht um in das Gebäude der Stadtwerke Goethestraße 2 (jetzt Kraußoldstraße 16).
01.02.1962
Das erste „Hochhaus" der Stadt, W.-C.-Fikentscher-Straße 31 (jetzt Fikentscherstraße 19, 31 WE), wird bezugsfertig.
01.08.1963
Die nächste große Wohnanlage, Dammstraße 25 (jetzt Waldershofer Straße 9 – 21 WE) wird bezogen.
Februar 1965
Die GEWOG ist 10 Jahre alt. Aus Anlass dieses Jubiläums wird eine Festschrift herausgegeben.
09.11.1965
Erhöhung des Stammkapitals auf 1.700.000,00 DM.
13.08.1966
Nach dem Tod von Geschäftsführer Wilhelm Feucht vertritt Geschäftsführer Heinz Wuttke allein die GEWOG.
21.10.1966
Erhöhung des Stammkapitals auf 1.850.000,00 DM.
Herbst 1967
Nach schwierigen Verhandlungen erwirbt die GEWOG von der FREIWOG München das bereits begonnene Bauvorhaben Reichelsweiherstraße 9, führt es fort (16 WE, bezugsfertig zum 15.01.1968) und beginnt die Baumaßnahme Reichelsweiherstraße 7 (24 WE, bezugsfertig im Dezember 1968). Sie erwirbt außerdem von der Bayer. Union 6 Wohneinheiten aus der Eigentümerwohnanlage Reichelsweiherstraße 11 (bezugsfertig bereits zum 15.12.1967).
01.01.1968
Die Geschäftsstelle der GEWOG zieht in das Gebäude der Stadtwerke Goethestraße 4 (jetzt Kraussoldstrasse 18). Am 01.04.1971 verlegt sie ihre Büroräume vom 1. Obergeschoss in das Erdgeschoss.
1969
Die Planungen für ein großes Wohnungsbauvorhaben südlich des Krankenhauses beginnen. Zwischen 1971 und 1974 entsteht in vier Bauabschnitten die Wohnanlage Albert-Schweitzer-Straße 2 – 8 (insgesamt 78 Wohneinheiten).