27.11.1971
Oberbürgermeister Hans-Achaz von Lindenfels wird zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt.
01.04.1975
Auf der Grundlage eines Verwaltervertrages übernimmt die GEWOG die Verwaltung städtischen Hausbesitzes.
Dezember 1975
Die Geschäfsstelle der GEWOG zieht in das eigene Gebäude W.-C.-Fikentscher-Straße 31 (jetzt Fikentscherstraße 19).
15.04.1976
Bezugsfertigkeit der Wohnanlage Wielandstraße 24 (21 WE).
30.12.1976
Die Städtische Sparkasse Marktredwitz scheidet als Gesellschafter der GEWOG aus. Die Stadt Marktredwitz übernimmt die Geschäftsanteile der Sparkasse und ist seit dieser Zeit alleinige Gesellschafterin der GEWOG.
01.01.1977
Die GEWOG erwirbt aus dem Wohnbesitz der Stadt Marktredwitz 50 Wohnungen (Breslauer Straße 47, 49, 51; 53/55, 59/61 – jetzt Breslauer Straße 27, Franzensbader Straße 1, 2; Breslauer Straße 29, 31, Franzensbader Straße 4, 6).
1977/78
Mit Zustimmung der Regierung von Oberfranken bildet die GEWOG für einen großen Bereich ihres Wohnbesitzes zusammengefasste Wirtschaftseinheiten im Sinne von § 8 b) des Wohnungsbindungsgesetzes (WoBindG). Die Maßnahme dient der Vereinfachung der Bewirtschaftung und der Mietenentzerrung.
13.03.1979
Die GEWOG wird Gründungsgesellschafter bei der Städt. Parkhaus GmbH Marktredwitz. Bereits vor dem 01.01.1980 scheidet sie wieder aus.
01.07.1979
Nach mehr als 24 Jahren beendet Geschäftsführer Heinz Wuttke seine Tätigkeit bei der GEWOG. Als seinen Nachfolger bestellt der Aufsichtsrat den städtischen Angestellten Ekkehard Klein.